Die Nimba
Die Gibsea 51 ist eine Segelyacht, die zur Gib’Sea-Reihe gehört, einer bekannten Serie von Fahrtenyachten, die von der französischen Werft Gibert Marine entwickelt wurde. Gibert Marine war in den 1970er und 1980er Jahren eine angesehene Werft, die für ihre robusten, komfortablen und einfach zu segelnden Yachten bekannt war.
Die Gibsea 51 wurde in den 1990er Jahren entworfen und gebaut und ist eine der größeren Yachten der Gib’Sea-Reihe. Sie bietet eine Kombination aus geräumigem Innenraum und guten Segeleigenschaften, was sie sowohl für Langfahrten als auch für den Chartermarkt attraktiv macht. Diese Yacht ist für ihre solide Bauweise und ihre stabile Segeleigenschaften bekannt, was sie bei Seglern beliebt macht, die Komfort und Zuverlässigkeit suchen.
Wichtige Merkmale der Gibsea 51 umfassen:
- Größe und Layout: Die Gibsea 51 hat eine Länge von etwa 15,5 Metern und bietet Platz für mehrere Kabinen, was sie ideal für größere Gruppen oder Familien macht.
- Konstruktion: Die Yacht ist aus GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff) gebaut, was ihr Haltbarkeit und Leichtigkeit verleiht.
- Ausstattung: Sie ist oft mit modernen Navigationsinstrumenten, geräumigen Cockpits und großen Segelflächen ausgestattet, um ein angenehmes Segelerlebnis zu gewährleisten.
Nach dem Bau der Gibsea 51 und anderen Modellen wurde die Marke Gib’Sea schließlich von Dufour Yachts übernommen, was dazu führte, dass die Produktion unter dem neuen Markennamen fortgesetzt wurde. Die Gibsea 51 bleibt jedoch ein beliebtes Modell unter Seglern, die eine klassische, robuste Segelyacht suchen.
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kannst du mir was über die Geschichte der Segelyacht Gibsea 51 erzählen nachdem sie von Dufour übernommen wurde
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Die Gibsea 51 ist ein Segelyachtmodell, das ursprünglich von der französischen Werft Gibert Marine entwickelt wurde. Nachdem Dufour Yachts die Marke Gib’Sea in den 1990er Jahren übernommen hatte, wurde die Gibsea 51 weiterhin produziert, aber unter der neuen Leitung von Dufour angepasst und modernisiert.
Übergang zu Dufour Yachts
Dufour Yachts ist eine renommierte französische Werft, die für hochwertige Segelyachten bekannt ist. Nach der Übernahme von Gib’Sea integrierte Dufour einige der Gib’Sea-Modelle in ihre eigene Produktlinie, darunter auch die Gibsea 51. Diese Yachten wurden oft unter dem Namen Dufour Gib’Sea vermarktet, wobei die Kombination der Tradition und des Komforts von Gib’Sea mit den technischen und ästhetischen Verbesserungen von Dufour erfolgte.
Verbesserungen unter Dufour
Unter der Leitung von Dufour wurde die Gibsea 51 modernisiert, um den Ansprüchen moderner Segler gerecht zu werden. Dies umfasste:
- Verbesserte Bauqualität: Dufour legte großen Wert auf die Verbesserung der Bauweise, indem sie modernere Materialien und Techniken verwendeten.
- Innenausstattung: Die Innenräume wurden überarbeitet, um mehr Komfort und Funktionalität zu bieten, was sie für Langfahrten und den Chartermarkt noch attraktiver machte.
- Segelleistung: Dufour optimierte das Rigg und die Segelkonfiguration der Gibsea 51, um eine bessere Balance zwischen Leistung und Handhabung zu erreichen.
Bedeutung der Gibsea 51 unter Dufour
Die Gibsea 51 wurde in den Jahren nach der Übernahme durch Dufour zu einem wichtigen Modell in der Dufour-Gib’Sea-Produktlinie. Sie blieb eine beliebte Wahl für Segler, die eine Kombination aus traditioneller französischer Bootsbaukunst und modernen Annehmlichkeiten suchten.
Auch wenn die Produktion der Gibsea 51 irgendwann eingestellt wurde, bleibt sie unter Seglern als ein zuverlässiges, komfortables und gut segelndes Boot bekannt. Die Integration der Gib’Sea-Modelle in das Dufour-Portfolio trug dazu bei, den Ruf von Dufour als Hersteller von Yachten, die sowohl für Komfort als auch für Leistung bekannt sind, weiter zu festigen.
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Was andere über uns sagen
die das Abenteuer bereits gewagt haben
Wind war da, leider etwas schwach.
Revier gut ausgesucht.
Mit Skipper viel Spass gehabt.
Hoffentlich bald wieder.
Bestehende Segelkenntnisse konnten vertieft werden.
Unsere Woche war extrem kurzweilig und lustig, trotz der Sprachbarierre ( Wiener Dialekt ) .
Meine Highlights Port-Croc, Porquerolles und Sant Tropez, in dieser Reihenfolge.
Jeder konnte sich einbringen, mit steuern, Segel setzen, ankern und anlanden, war alles dabei. Ob Ankerplatz oder Hafen, wurde vom Skipper in Absprache mit der Crew gewählt.
Kulinarisch haben wir es sowohl Onboard als auch in den verschiedenen Lokationen sehr gut getroffen.
Danke liebe Mitsegler für den kreativen Einsatz in der Kombüse und auf Landgang bei den Erkundungen mit der Auswahl der Restaurants.
Großes Kompliment an alle die den Törn zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Klaus wir kommen gerne wieder.